Rückblick

2023 30 Jahre Living People Chor 

27./28./29. Oktober 2023  (Pfarreiheim Ebikon)

 

Der Chor präsentierte die Konzerte ganz im Zeichen des Jubiläums: Festlich gekleidet in Schwarz mit türkisblauen Accessoires in der ersten Hälfte und mit goldenen in der zweiten Hälfte des Konzerts.

 

Auf einer Reise von der Gründung durch den langjährigen Chorleiter Bruno Baumberger bis zur heutigen Zeit unter der Leitung von Jan Theiler sang der Chor Songperlen aus vergangenen Projekten. Die Auswahl war nicht einfach, denn der Chor hatte in den letzten 30 Jahren mehr als 280 Lieder gesungen. 

 

Während den Stücken “Aquarius” und “Thank You For The Music” wähnte man sich gleich in einem Musical, und auch bei den Songs “Three Little Birds” sowie “Unchain My Heart” klatschten die Zuhörer begeistert mit oder wippten mit den Füssen. Besinnlicher wurde es mit Songs wie “May It Be” und “Heaven”.

Solistische Einlagen von Sara Gerussi, Lukas Küng, Simone Meyer, Carmen Sidler und Urs Gisler gaben dem Konzert eine glanzvolle Krönung und wurden mit viel Applaus belohnt. Der Chor überraschte die Zuhörer positiv mit dem Klassiker “Bohemian Rhapsody” und “Für immer uf di”. 

 

Der Chor überzeugte mit viel Charme und stimmlichem Können und beeindruckte nebenbei das Publikum durch das auswendige Singen sämtlicher Stücke.

 

Die Band mit den Musikern Roger Schweizer am Bass, Tobias Maestrini am Piano, Thomas Limacher am Schlagzeug und Arthur Ulrich am Saxophon unterstützte und prägte den musikalischen Auftritt hervorragend. Der Chorleiter Jan Theiler schaffte es, mit angenehmer Ruhe, Humor und Professionalität das Gesamtwerk zusammenzufügen und zum Glänzen zu bringen.

 

In diesem Sinne herzlichen Dank für diese wunderbaren Konzerte! Es ist klar, was für einen gemeinsamen Nenner die 40 Kehlen haben: die Freude am Singen. Oder besser gesagt das Motto - “That‘s why I sing”.

 

Andrea Marti

 

2022 Candle Light

13./20./27. November 2022  (Luzern, Ebikon, Meggen)

 

Candle Light. Der living people Chor Ebikon präsentierte nach einer zweijährigen Konzertpause, drei Candle Light Konzerte unter der Leitung von Jan Theiler. Mit professioneller instrumentaler Begleitung wurde das Publikum in Welt der Musik entführt. 
Der Reinerlös (Türkollekte) ging wiederum vollumfänglich an die Kinderspitex Zentralschweiz.

2019 Legends

08. / 09. /10. November 2019, Wydenhofschulhaus Ebikon

LEGENDS – der Konzertrückblick

Das Licht im Saal ist gedämpft, das Publikum blickt gespannt zur ausgeleuchteten Bühne. Rechts und links der Bühne zwei grosse Flatscreens mit einem Bild von Freddie Mercury in Siegerpose. Darunter der Titel des Konzertprogramms - Legends. Das Programm sieht verheissungsvoll aus, mit anspruchsvollen Songs von weltbekannten Sängerinnen und Sängern.

Die Bandmitglieder erscheinen nacheinander, ebenso der Chor. Die Spannung steigt und man spürt förmlich das Kribbeln und die aufkommende Vorfreude im Chor und im Publikum; dieses wird sogleich mitgerissen von den ersten Songs „The show must go on“ und „We will rock you“. Mit viel Power, Showtalent und Elan zeigen sich die Solistin Sara Gerussi und der Solist Guido Mengis bei den Songs von Janis Joplin und Prince. Der Chor überzeugt mit viel Charme, stimmlichem Können und überrascht nebenbei durch das auswendige Singen. Einige Lieder werden choreographisch sanft unterstützt und hie und da blitzt ein Funke Humor bei den Chormitgliedern auf, wenn es den einen oder die andere noch eine Spur mehr mitreisst vor Freude über das Gelingen eines dieser anspruchsvollen Werke.

Zur Krönung performt der Chor „Bohemian Rhapsody“ mit so viel Herz und Enthusiasmus, dass das Publikum förmlich den Atem anhält. Die Bilder und Interview-Ausschnitte der Legenden auf den Flatscreens unterstreichen den Chorauftritt perfekt. Ausserdem sind die Chormitglieder zu Ehren der verstorbenen Showgrössen in dezente Blau- und Schwarztöne gekleidet. Man spürt die Ehrfurcht der Sängerinnen und Sänger gegenüber den Legenden und den Stolz, diesen weltbekannten Persönlichkeiten nochmals Tribut zu zollen.

 

Das Konzert ist ausverkauft und die Zuhörer klatschen nach den Songs begeistert. Allerspätestens beim Song „Three little birds“ von Bob Marley wippen die Zuschauer mindestens mit den Füssen und beim gemeinsamen Singen der Zeilen „Don’t worry about a thing – `cause every little thing, is gonna be alright“ scheinen alle Sorgen verflogen.

 

Dem Chorleiter Bruno Baumberger gelingt es durch seine Herzlichkeit und seinen humorvollen Führungsstil mit Bravour, alle Chormitglieder und die Band zu einem einzigen Musik- und Tonarrangement zusammenzufügen. Man spürt und sieht, dass hier enorm viel gearbeitet und vorbereitet wurde. Das Publikum dankt es mit frenetischem Applaus.

 

In diesem Sinne gemäss Polo Hofer: “Tschou zäme, es esch schön gsy!“

 

Andrea Marti

2019 Eröffnungskonzerte kultursonne-ebikon

25. / 26.  Januar 2019, Kultursonne Ebikon

Wir freuen uns sehr, dass wir zur Eröffnung der kultursonne-ebikon mit zwei Konzerten den Auftakt geben durften. Zusammen mit bb & friends haben wir zwei unvergesslichen Abende vor ausverkauften Plätzen genossen.

 

 

 

2016 Africa

11./12./13. November 2016 Wydenhofschulhaus Ebikon

Pressebericht

 

Arikanische Wärme im spätherbstlichen Ebikon

Der Living People Chor nahm das Publikum in seinem 24. Programm «Shosholoza» mit auf eine Reise quer durch Afrika. Traditionelle Volkslieder wechselten sich ab mit Welthits und Geschichten vom schwarzen Kontinent.

 

Kühl ist’s geworden in Ebikon. Kein Wunder, an diesem windigen und nassen Freitag, den 11. November. Die Konzertbühne in der Aula des Wydenhofschulhauses ist leer, das Publikum plaudert vor sich hin. Die ersten Musikfragmente dringen von draussen durch die offene Türe. Eine Saxofonmelodie, begleitet von einem zurückhaltenden, pulsartigen Rhythmus. Chormitglieder strömen eines nach dem anderen singend in den Raum. Langsam, fast meditativ. Und plötzlich ist die Novemberkälte gewichen und es breitet sich afrikanische Wärme aus. «Aye» heisst dieses erste Lied, mit dem der Chor aus Ebikon sich die Bühne er«schreitet», eine Ballade wie ein breiter, ruhiger Fluss. Und es folgen weitere traditionelle afrikanische Stücke, zum Beispiel «Obwisana», eigentlich ein Rhythmusspiel aus Ghana, zu dem die Sängerinnen und Sänger zwei kleine Steine aufeinanderschlagen. Oder das Titelstück «Shosholoza», was «mutig nach vorne gehen» bedeutet.

 

 

Der Riese hat Hunger

 Die Erzählerin Rosmarie Zimmermann präsentiert zwischen den Musikstücken afrikanische Geschichten. Da ist der böse Riese Abiyoyo, der auf dem Grund des Sees schläft, Wenn der See austrocknet, wacht der Riese hungrig auf und frisst alles, was er packen kann. Nur der mutige Junge Thabo singt so wunderschön, dass Abiyoyo auf dem Dorfplatz müde wird und einschläft. Zimmermanns Geschichten bereichern den Abend und geben einen Blick auf Afrika frei, der mal überraschend, mal fremdartig und mal witzig ist.  

 

 

Hits und Evergreens

 Nebst den traditionellen und oft unbekannten Stücken bieten die Living People in ihrem 24. Programm auch Welthits. «Africa» von Toto, Miriam Makebas «pata pata» von 1967, das man schon bei den ersten Klängen erkennt. «we are the world» von Michael Jackson, als Reagge verkleidet. Zur Powernummer «you can call me Al» von Paul Simon klatscht das Publikum begeistert mit.

 

Es sind jedoch die traditionellen Stücke, die wirklich unter die Haut gehen. Die volle Dosis Afrika entfaltet sich bei der Zulu-Ballade «Thulasizwe». Es reicht, die Augen zu schliessen, um zu realisieren: Spätestens jetzt ist es wirklich angenehm warm geworden an diesem kalten Herbstabend.

 

Text: Stefan Joss


2014 TypisCH anders

14./15./16. November 2014 Pfarreisaal Ebikon

Pressebericht

TypisCH anders – die drei Konzerte des Living People Chors aus Ebikon

Seit über zwei Jahrzenten singt der Living People Chor Lieder aus aller Welt. Nicht so am letzten Wochenende: Mit „typisCH anders“ präsentierten die 33 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Bruno Baumberger ein Best-of aus der Schweizer Musikszene – von 1741 bis heute.

“Es isch schpät am ne Donnschtig Aabe im Februar”, so tönte es an einer Stelle der drei Konzerte des Living People Chors. Wer kennt sie nicht, die Zeile aus dem Züri-West-Klassiker 7:7?  Zwei Lieder vorher sang der Chor: “I gloubä I gangä no meh…” Wissen Sie, wohin? Genau: “…a Louenesee”.

TypisCH schweizerisch waren die Lieder, mit denen der Chor im Pfarreiheim Ebikon die gesamthaft 500 Zuschauer vom 14. Bis 16. November zum Mitsummen brachte. Aber „typisCH anders“, wie der Titel der Konzertreihe versprach? „Wir haben bekannte Schweizer Lieder bewusst anders interpretiert“, erklärt Buno Baumberger. Er leitet den Chor seit 22 Jahren. „Mani Matters Hemmige brachten wir als rasche A-Capella-Nummer mit neuen Akkordfolgen, den traditionellen Emmenthaler Kuhreihen als Bossa Nova, das Berner Volkslied du fragsch mi, wer i bi als Reagge.“

Mitsummen und klatsCHen
Viele der Lieder lösten beim Publikum den Kenn-ich-doch-Effekt aus. Testen Sie selbst: „Je n'ai pas d'ami comme toi. Oh non non non, Pas d'autre ami, comme toi”.Jawohl: Stefan Eicher. Oder das da: “'s isch äben e Mönsch uf Ärde” Die Zeile ist vom Guggisberglied, eines der wenigen Schweizer Volkslieder in Moll, erstmals erwähnt 1741. Das Publikum honorierte das vertraute Programm mit mitsummen und frenetisCHem Applaus.

Mit dem Reisebus durch die CH
Zu einem erfolgreichen Abend trugen nebst Leiter und Chor auch die Begleitmusiker bei: Jörg Heeb am Piano, Roger Schweizer am Bass und Thomas Limacher am Schlagzeug. Als Überraschungsmusiker spielten vor und teils auch während dem KonzertPollyanna Zybach und Sigi Reichmuth. Moderatorin Nicole Lechmann rundete die Abende ab, indem sie das Publikum gedanklich mit einem Reisebus durch die musikalische Schweiz führte: vom Guggisberg über Fribourg ins Tessin und zurück.

Auf zur Runde 23
“Diese drei Konzerte waren für mich ein grosses Erlebnis”, sagte Stefan Hodel nach dem letzten Konzert am 16. November. Er ist ein langjähriges Mitglied des Chors. “Es war toll, zu sehen, wie die schweizerdeutschen Lieder das Publikum auf eine andere Art erreichen können. “Die 22. Konzertreihe ist nun vorbei und wir freuen uns schon jetzt auf Runde 23.”

Text: Stefan Joss


2013 Candle Light

09./10./16. November 2013 Mühlehofzentrum Gisikon / Klosterkirche Sursee / katholische Pfarrkirche Ebikon

Candle Light. Der aktuell 33-köpfige living people Chor Ebikon präsentierte bereits zum vierten Mal ein Candle Light Konzert! Präsentiert wurden ruhige und bekannte Songs von Adele, John Mrash und Snow Patrol. Der Chor wurde begleitet von Christian Straube, bekannt in Ebikon auch dank seiner Tätigkeit als Gitarrenlehrer.
Der Reinerlös (Türkollekte) ging wiederum vollumfänglich an die Spitex Zentralschweiz.


2012 Sing!

23./24./25. November 2012, Pfarreiheim Ebikon

Am vergangenen Wochenende feierte der Living People Chor Ebikon sein 20-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumskonzert. An die 600 Besucher lockte das abwechslungsreiche und ansprechende Programm unter dem Motto „Sing!“ an den drei Konzerten in das Pfarreiheim Ebikon.

Gospel als Lebensenergie
Den Auftakt zum Konzertabend machten Oskar Bünzli und Justin von der Theatergesellschaft Adligenswil. In Erinnerungen schwelgend erzählte Oskar Bünzli als Grossvater und ehemaliges Gründungsmitglied seinem Enkel Justin von den ersten Gehversuchen des neugeborenen Chors im August 1992. In kurzer Zeit wuchs das Projekt zu einem stattlichen Gospel-Chor heran und bereits nach wenigen Monaten stand das erste öffentliche Konzert vor der Tür. Mit Gospel hat vor 20 Jahren alles angefangen – und so stand dann auch der erste Konzertteil ganz im Zeichen der spirituellen afro-amerikanischen Musik. Wie damals, beim ersten Konzert, eröffneten die rund 30 Sängerinnen und Sänger auch ihr Jubiläumskonzert mit dem jamaicanischen Freiheitslied “Calypso Freedom”. Es folgte “That's why I sing”, wo sich Lukas Küng und Sara Gerussi im Duett in die Herzen der Zuhörer sangen. Letztere blühte beim darauf folgenden afrikanischen Volkslied “Thulasizwe” als Solistin gleich nochmals zu Höchstform auf und verzauberte das Publikum mit ihrer energiegeladenen Stimme.

Pop- und Rockperlen der Musikgeschichte
Über die Jahre wuchs das Repertoire des Chors unter der kompetenten Leitung von Bruno Baumberger kontinuierlich an und machte dabei auch vor Pop- und Rockperlen der Musikgeschichte nicht halt. Wie schwierig es ist, aus einem Archiv von über 240 Liedern und Chorwerken einige wenige für ein Jubiläumskonzert auszuwählen, zeigten die Sängerinnen und Sänger gleich selbst. Kurze humoristische Theatersequenzen, angeführt von der charmanten Moderatorin Nicole Lechmann, gaben Einblick in das nicht immer einfache Chorleben. Einige möchten Lieder mit schönen Melodien singen (vor allem die Frauen), oder einfach was packendes, mit coolen Rhythmen (auch die Frauen). Andere wiederum (die Männer), möchten vor allem – wie könnte es anders sein – „wenig Text“. Die getroffene Auswahl war auf jeden Fall gelungen. Von „Aquarius“ und „Let the sunshine in“ aus dem Musical „Hair“, über „Grease“, ABBA und Beach Boys bis hin zu Sting und Bon Jovi gab es für jeden Geschmack etwas. Dezent begleitet von der famosen Living People Band, bestach der Chor dabei durch einen kultivierten und ausgeglichenen Klang und beeindruckte insbesondere bei der anspruchsvollen Bohemian Rapsody von Queen. Im irischen Volkslied „Erin Shore“ von „The Corrs“ überzeugte Claudia Inderwies als souveräne Solistin. Dem stand Simone Meyer in nichts nach, welche spontan für die erkrankte Solistin bei „Gabriella's Song“ einsprang und das Publikum mit ihrer gefühlvollen Darbietung zum Träumen brachte. Von ihrer besten Seite zeigten sich auch Stefan Hodel und Guido Mengis als Solisten in „Africa“ von Toto. Zum Abschluss des gelungenen Konzertabends drehte der Chor nochmals auf und erntete für „Sing!“, nach der Melodie von „Jump!“ von Van Halen, stehende Ovationen und tobenden Applaus.

Text: Adrian Wanner

2011 Candle Light Konzerte

12./13./19. November 2011, Kath. Pfarrkirche Ebikon, Mühlehofzentrum Gisikon, Klosterkirche Sursee

Candle Light. Die dritte Auflage der Candle Light Konzertreihe des Living People Chors stand wie immer unter dem Konzept "der Chor singt, das Publikum spendet für einen guten Zweck".

Bekannte Balladen wie "One" von U2 oder "Fix You" von Coldplay, gesungen zu stimmigem Kerzenlicht, animierten das Publikum grosszügig zu spenden. Diese Spenden kamen der Kinderspitex Luzern zu. Sie betreut und pflegt akut erkrankte Kinder, nach chirurgischen Eingriffen, früh Geborene nach Spitalentlassung, chronische kranke, behinderte und sterbende Kinder. Die Krankenpflege findet ambulant zu Hause im vertrauten Umfeld der Patienten statt. Spenden helfen, die Kosten für diese wichtigen medizinischen Dienstleistungen zu decken.

2010 Cinemai

28./29./30. Mai 2010: Pfarreiheim Ebikon

Cinemai. Kino für’s Ohr. Der Projektname entstand aus „cinema“ und der Aufführungszeit im Mai. Cinemai. Was wäre ein Kinofilm ohne Musik? Oft bleibt uns nach einem Kinoabend eine Melodie im Ohr hängen. Wir haben mitreissende, fetzige aber auch zarte, besinnliche Melodien aus verschiedenen Filmsparten für unsere Konzerte zusammengetragen.

 

Dabei werden wir unterstützt von der Living People Band, der Tanzgruppe >moves< und der charmanten Moderatorin Nicole Lechmann.

2008 Candle Light Konzerte

8./15./16. November 2008, Kath. Pfarrkirche Ebikon, Mühlehofzentrum Gisikon, Klosterkirche Sursee

Candle Light. Kerzenlicht. Balladen von Eric Clapton, Nora Jones, Supertramp und vielen anderen. Besinnliche Momente für einen guten Zweck. “Give a little bit“ heisst die zweite Auflage der Candle Light Konzertreihe des Living People Chors. Das Konzept ist einfach und überzeugend: der Chor singt, das Publikum spendet für einen guten Zweck.

Die Spenden kommen der Kinderspitex Luzern zu. Sie betreut und pflegt akut erkrankte Kinder, nach chirurgischen Eingriffen, früh Geborene nach Spitalentlassung, chronische kranke, behinderte und sterbende Kinder. Die Krankenpflege findet ambulant zu Hause im vertrauten Umfeld der Patienten statt. Spenden helfen, die Kosten für diese wichtigen medizinischen Dienstleistungen zu decken.

2007 irland. klänge tänze geschichten

irland. klänge tänze geschichten. Graue Regenwolken und Sonnenflecken im grünen Gras. Meer und karge Landschaften. Traurige Vergangenheit und hoffnungsvolle Zukunft. Lebensfroh und doch irgendwie melancholisch das Volk.

klänge. Irlands Musik hat uns verzaubert. Auf der Insel der Gegensätze entstand vor dem Hintergrund einer bewegten Geschichte über Jahrhunderte ein vielfältiger, ausdrucksvoller Musikstil. Helle, lüpfige Tanzlieder, Ausdruck von überschäumender Lebensfreude, aber auch dunkle, getragene Melodien haben wir für unser Chorprojekt ausgewählt. Musikalisch unterstützt werden wir von traditionellen irischen Instrumenten, gespielt von der Celtic Folk Band An Lár. Aber nicht nur überlieferte Lieder werden erklingen, aus Irland stammen auch berühmte Sänger und Musikgruppen der Gegenwart: U2, Enya, the Corrs und viele andere; auch sie werden wir unserem abwechslungsreichen Programm gebührend würdigen.

tänze. Die Tanzgruppe Flying Taps aus Root bringt den modernen Irish Dance auf höchstem Niveau auf die Bühne. Flying Taps konnten schon auf nationaler und internationaler Ebene Erfolge feiern und tanzen für uns die weltberühmten Arrangements aus Riverdance und Lord of the Dance.

geschichten. Wie ein roter Faden wird sich eine Geschichte durch Klänge und Tänze weben. Sie erzählt von längst verflossenen Zeiten, von Elfen und anderen geheimnisvollen Wesen.

2006 crazy little thing called love

22./23. September 2006, Ebikon/Gisikon

crazy little thing called love. Vielstimmige Liebeserklärung. Erstmals treten Living People mit einem a capella Programm auf. Unter dem viel sagenden Titel „Crazy little thing called love“ besingen wir die Liebe mit all ihren Facetten. Im Vordergrund stehen die Stimmen, der Schlagzeuger Thomas Limacher setzt rhythmische Impulse.

Rock oder Reagge, melancholisch oder beschwingt. Die Lovesongs von Bon Jovi, Bob Marley, Sting und vielen mehr erklingen an den beiden Konzerten in Gisikon und Ebikon. „Let me entertain you“ singt Robbie Williams und damit ist eigentlich alles gesagt. Ein Programm zum zurücklehnen und geniessen.

2005 One World - Voices and Rhythms

2./3./4. Juni 2005, Höflizentrum Ebikon

One World - Voices and Rhythms. „Eine Welt genügt für uns alle“ singt Sting in seinem Song „one world“. Dieser Song hat uns für das Projekt mit dem gleichnamigen Titel inspiriert. One World baut auf Titeln von Künstlern auf, die sich inhaltlich mit der Erde und dem Leben auf diesem blauen Planeten beschäftigen.

Songs von Sting, Tracy Chapman, Peter Gabriel, Queen und vielen anderen „Schamanen“ werden zu hören sein. Der Rhythmus wird dem Element der Erde zugeordnet. Was liegt also näher, als unser Projekt mit vielen verschiedenen rhythmischen Facetten zu gestalten. Living People tritt erstmals mit Vocalpercussion auf die Bühne. Stimmen werden zu Trommeln, die zwei ältesten Instrumente treffen und vereinen sich. One World.

Living People arbeitet auch mit Samples. Dieses Spannungsfeld zwischen Urmusik und neuester digitaler Technologie wird auch thematisch im Programm-Ablauf widergespiegelt. Das Programm beginnt weit vor unserer Zeit, als wir noch unschuldig auf den blauen Planeten schauten und führt uns durch die Geburt in alle Phasen des Lebens, bis wir wieder in der Stille verschwinden.

2004 Candle Light Konzerte

13./19./20. November 2004, Gisikon/Ebikon/Sursee

Candle Light Konzerte. Living People veranstalten für die Kinderspitex Luzern vier Benefiz-Konzerte in Ebikon, Gisikon und Sursee. Zu hören sind besinnliche Lieder von Simon & Garfunkel, Eric Clapton aber auch Fetziges, wie zum Beispiel Songs aus dem Musical Hair. 

2003 WATERLOO - back to the 70s

5./6./7. Juni 2003, Parreiheim Ebikon

WATERLOO - back to the 70s. Nach dem sixties Konzert gelangten wir nun zu den 70ern, in welchen wir uns ebenfalls sehr wohl fühlten. Mit Ohrwürmern wie Waterloo, I will survive, Y.M.C.A, Hit's aus dem Musical Grease oder von Jesus Christ Superstar, sowie Songs von Queen, kamen nicht nur unsere Hände und Beine in Bewegung, sondern auch die des Publikums.

2001 Flower Power - the sound of the 60s

10./11./12./19. Mai 2001, Pfarreiheim Ebikon/Rathausbühne Willisau

Flower Power - the sound of the 60s. Die 60er Jahre, Flower Power, Hippie Zeit und mitten drin starke Songs wie  Blowing in the wind, Samba pa ti, piece of my heart, hey joe und viele mehr von Künstlern, welche wohl kaum in Vergessenheit geraten werden. Namen wie Jimi Hendrix, Janis Joplin, The Mamas and the Papas, Donovan, Scott McKenzie oder auch Musicalausschnitte von Hair wogen wohl so manche Herzen im Publikum und auch bei uns in Erinnerungen schweben.

1993 - 2000

Jahr Auftritte
 2000
  • In Concert: Evergreens, Reggae, Gospel, Jazz und Africans
  • Auftritte in Ebikon, Luzern, Sursee, Muri und Horw
1999
  • Missa Luba
    Franziskanerkirche Luzern und Kirche Santa Maria Ebikon
  • Living People am Rosenfest Openair
    in Weggis
  • A Gospel Christmas mit John Brack & Guests
    Kirchenzentrum Höfli, Ebikon
    «450 begeisterte Zuhörer im Zentrum Höfli, Ebikon» (Rontaler)
1998
  • In Love:
    Sommerkonzert mit Liedern aus Pop, Jazz, Folklore und Musical
    Auftritte in Ebikon und Hochdorf
1997
  • Jubiläumskonzert und CD-Taufe
    Ladengasse, Ebikon
1996
  • Petra - Rock-Gospel
    Kirchenzentrum Höfli, Ebikon
1995
  • Gospelmessen in
    Luzern und Umgebung
  • Alpha & Omega: Rockoratorium
    Kirchenzentrum Höfli, Ebikon
    «Tosender Beifall für Gospelchor ... Living People brillierte mit einem Rockoratorium in Ebikon» (LNN)
  • Latin Night
    Gymnasium St. Clemens, Ebikon
1994
  • Gospelmessen in 
    Luzern und Umgebung
  • In Concert: Gospels & Spirituals
    Eschholzmatt
1993
  • Gospelmessen in 
    Luzern und Umgebung
  • Freedom
    Ebikon